Donnerstag, Mai 24, 2007

Wenn die Narben das Leben unmöglich machen...

Es ist Sommer und was tu ich?
Ich laufe mit langen Ärmeln durch die Gegend.
Ich will die Blicke der anderen nicht auf mir spüren, die doch alle das Gleiche bedeuten:
Entsetzen.
Ich will nicht, dass jemand diese Narben sieht.
Es sind meine und sie tun mir shcon genug weh, als dass ich noch anderen damit Schmerzen zufügen muss.
Es sind die Narben meiner Seele, die ich da nach außen trage, mal einfach zu spüren, dass ich noch lebe, dass ich noch fühle.
Sei es auch nur der Schmerz.
Der Schmerz udn die Narben geben mir das, was ich jetzt bin.
Unfähig auc nur eine enge Beziehung einzugehen.
Das nich glauben können, dass es Menschen gibt, die mich um Meinerselbs lieben und mich mögen.
Das Begreifen müssen, dass man Menschen vertrauen kann und dass es Menshcengibt, die das Vertauen nich missbrauchen.
Die inneren udn äußeren Narben machen ein normales Leben unmöglich.
Ich werde niemals Eure Leichtigkeit kennenlernen können.
Die Sorglosigkeit - alles das ist mir durch die Narben verwehrt und so kostet mich jeder Tag des Lebens ein übermenschliches Maß an Kraft.
Dank der Narben!

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