Dunkle Träume
Es war seit langem mal wieder eine von den Nächten, in denen man schweißgebadet aufwacht und anscheind auch noch geschrien haben muss.
Man weiß, es wra einer der dunklen Träume, einer der Träume, die man nicht wirklich träumen will.
Und doch, so grausam er doch gewesen ist, man kann sich nciht mehr dran erinnern, was man eigentlich geträumt hat. Also fällt auhc dieses mal die Traumdeutung wieder weg....
Ich würde zu gerne wissen, mit welchen Dingen mein Unterbewusstsein da schon wieder kämpft.
Aber ohen Erinnerung - keine Deutung!
"Es führt Dich immer wieder hinter's Licht
Doch das zu sehen das falsch ist kannst du nicht
Es tanzt wie ein Schatten an der Wand
Hast du es noch immer nicht erkannt
Ich geb dir was du suchst was du träumst
Was du jede Nahct versäumst
Halt mich fest lass dich gehen
Willst du mit mir das Licht noch sehen
Was du suchst....
Trau mir ich lass dich nicht allein
Denn ich führ dihc immer wieder heim
Lass dich einfach fallen spür dein Glück
Schau auf keinen Fall zu mir zurück
Ich geb dir was du suchst...
Schließe deine Augen und gib acht
Es liegt jetzt ganz allein in deiner Macht
Tu etwas sonst frisst es deinen Verstand
Komm schon und gib mir deine Hand
Ich geb dir was du suchst..."
(Seelenzorn)
Man weiß, es wra einer der dunklen Träume, einer der Träume, die man nicht wirklich träumen will.
Und doch, so grausam er doch gewesen ist, man kann sich nciht mehr dran erinnern, was man eigentlich geträumt hat. Also fällt auhc dieses mal die Traumdeutung wieder weg....
Ich würde zu gerne wissen, mit welchen Dingen mein Unterbewusstsein da schon wieder kämpft.
Aber ohen Erinnerung - keine Deutung!
"Es führt Dich immer wieder hinter's Licht
Doch das zu sehen das falsch ist kannst du nicht
Es tanzt wie ein Schatten an der Wand
Hast du es noch immer nicht erkannt
Ich geb dir was du suchst was du träumst
Was du jede Nahct versäumst
Halt mich fest lass dich gehen
Willst du mit mir das Licht noch sehen
Was du suchst....
Trau mir ich lass dich nicht allein
Denn ich führ dihc immer wieder heim
Lass dich einfach fallen spür dein Glück
Schau auf keinen Fall zu mir zurück
Ich geb dir was du suchst...
Schließe deine Augen und gib acht
Es liegt jetzt ganz allein in deiner Macht
Tu etwas sonst frisst es deinen Verstand
Komm schon und gib mir deine Hand
Ich geb dir was du suchst..."
(Seelenzorn)
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