Aus der Seele gesprochen....
Es gibt Momente im Leben, in denen ein Liedtext einfach alles wiederspiegeln kann...
Alles gespürten Gefühle, die Leere und das was dann kommt:
"Es gibt nichts mehr das du liebst
kein Gefühl mehr das du fühlst,
da war früher mal viel mehr, doch das ist lange her
Party, Musik, Alkohol, gute Bekannte fühlst dich wohl
bis sie zu spät zuhause sein, bist draußen ganz allein
Die dunkle Nacht ist bitter kalt,
die Abkürzung durch den Wald,
willst jetzt des Freundes Wärme spüren und seine Hand dich führen
die Schritte in der Dunkelheit
bis zur Straße ist’s noch weit
du schreist und niemand kann dich hörn
und du kannst dich nicht wehren
Erinnerst dich voll Qual zurück
ein dichter Nebel trügt den Blick
wie dir in jener schwarzen Nacht,
die Seele umgebracht
tief, tief es hat gebrannt im Bauch,
tief, tief und tief im Herzen auch,
tief, tief wie dir in jener schwarzen Nacht,
tief, tief er hat die Seele umgebracht
Kannst nicht mehr lachen, dich nicht freuen
bist niemals einsam, doch allein
wenn einer dich seit her berührt, geschweige denn verführt
du suchst die stille doch in dir
hörst du Geräusche, hörst das Tier
die Erinnerung als Hand, die kalt dein Herz umkrampft
Dein Kopf schlägt donnern auf Asphalt,
deine Hände suchen Halt
und er ist über dir und stöhnt, hörst wie er dich verhöhnt
du wehrst dich panisch, schlägst nach ihm
er ist zu stark hat keine Sinn,
es tut so weh und es zerbricht dich innerlich
erinnerst dich voll Qual zurück
ein dichter Nebel trügt den Blick
wie dir in jener schwarzen Nacht,
die Seele umgebracht
tief, tief es hat gebrannt im Bauch,
tief, tief und tief im Herzen auch,
tief, tief wie dir in jener schwarzen Nacht,
tief, tief er hat die Seele umgebracht
…..tief, tief……"
(Weto)
Alles gespürten Gefühle, die Leere und das was dann kommt:
"Es gibt nichts mehr das du liebst
kein Gefühl mehr das du fühlst,
da war früher mal viel mehr, doch das ist lange her
Party, Musik, Alkohol, gute Bekannte fühlst dich wohl
bis sie zu spät zuhause sein, bist draußen ganz allein
Die dunkle Nacht ist bitter kalt,
die Abkürzung durch den Wald,
willst jetzt des Freundes Wärme spüren und seine Hand dich führen
die Schritte in der Dunkelheit
bis zur Straße ist’s noch weit
du schreist und niemand kann dich hörn
und du kannst dich nicht wehren
Erinnerst dich voll Qual zurück
ein dichter Nebel trügt den Blick
wie dir in jener schwarzen Nacht,
die Seele umgebracht
tief, tief es hat gebrannt im Bauch,
tief, tief und tief im Herzen auch,
tief, tief wie dir in jener schwarzen Nacht,
tief, tief er hat die Seele umgebracht
Kannst nicht mehr lachen, dich nicht freuen
bist niemals einsam, doch allein
wenn einer dich seit her berührt, geschweige denn verführt
du suchst die stille doch in dir
hörst du Geräusche, hörst das Tier
die Erinnerung als Hand, die kalt dein Herz umkrampft
Dein Kopf schlägt donnern auf Asphalt,
deine Hände suchen Halt
und er ist über dir und stöhnt, hörst wie er dich verhöhnt
du wehrst dich panisch, schlägst nach ihm
er ist zu stark hat keine Sinn,
es tut so weh und es zerbricht dich innerlich
erinnerst dich voll Qual zurück
ein dichter Nebel trügt den Blick
wie dir in jener schwarzen Nacht,
die Seele umgebracht
tief, tief es hat gebrannt im Bauch,
tief, tief und tief im Herzen auch,
tief, tief wie dir in jener schwarzen Nacht,
tief, tief er hat die Seele umgebracht
…..tief, tief……"
(Weto)
Labels: Texte und Geschichten
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