Grübelei und Gedankenspinnerei
Es gibt so Abende, an denen ich zwar eigentlich etwas tue, aber so richtig auf die Sache konzentrier ich mich dann doch nicht.
So war's gestern Abend.
Ich fing an nachzudenken, über mich, über eine Person, die ein Teil meines Lebens geworden ist und dort langsam einen Platz einnimmt, von dem ich momentan noch nichteinmal annähernd sagen kann, ob ich möchte, dass jemals wieder irgendwer diesen Platz einnimmt.
Er sit in meinem Kopf, er ist in meinem Träumen und doch will ich ihn da nicht haben.
Ich will die Nähe nicht, ich will nicht, dass aus all dem mehr wird.
Und doch ist da das Bedürfnis nach Nähe und das Verlangen danach.
Doch auf der anderen Seite weiß ich, dass es nicht gutgehen würde.
Auch er würde mich nicht verstehen. Ich würde wieder einen Scherbenhaufen vor mir haben und viel Gefühlporzellan zerschmissen haben.
Ich will diese Gefühle nicht und dennoch sind sie da.
Sie gehören mir nicht, sie sind nicht Teil meines Ichs und dennoch ist er in meinen Gedanken udn in meinen Träumen.
Ich will ihm nciht wehtun, doch letzendlich wird es genau darauf hinauslaufen, denn wir sind shcon viel zu weit gegangen, als dass es da noch ein Zurück für uns geben würde.
Es wird nie ein Wir geben können.
Er wird es nicht verstehen können und ich werde mir wieder Vorwürfe machen.
Ich werde ihm nie gehören können und er wird nie ganz in meiner Welt sein können...
Er wird es nicht akzeptieren können, doch es ist bereits zu spät.....
Ich habe zu spät gemerkt, was er empfindet, zu spät erkannt, dass Gefühle dabei sind...
Irgendwo sind Hoffnungen geweckt worden, die ich nie erfüllen kann....
Es tut mir leid..... und doch brauch ich Deine Nähe!
So war's gestern Abend.
Ich fing an nachzudenken, über mich, über eine Person, die ein Teil meines Lebens geworden ist und dort langsam einen Platz einnimmt, von dem ich momentan noch nichteinmal annähernd sagen kann, ob ich möchte, dass jemals wieder irgendwer diesen Platz einnimmt.
Er sit in meinem Kopf, er ist in meinem Träumen und doch will ich ihn da nicht haben.
Ich will die Nähe nicht, ich will nicht, dass aus all dem mehr wird.
Und doch ist da das Bedürfnis nach Nähe und das Verlangen danach.
Doch auf der anderen Seite weiß ich, dass es nicht gutgehen würde.
Auch er würde mich nicht verstehen. Ich würde wieder einen Scherbenhaufen vor mir haben und viel Gefühlporzellan zerschmissen haben.
Ich will diese Gefühle nicht und dennoch sind sie da.
Sie gehören mir nicht, sie sind nicht Teil meines Ichs und dennoch ist er in meinen Gedanken udn in meinen Träumen.
Ich will ihm nciht wehtun, doch letzendlich wird es genau darauf hinauslaufen, denn wir sind shcon viel zu weit gegangen, als dass es da noch ein Zurück für uns geben würde.
Es wird nie ein Wir geben können.
Er wird es nicht verstehen können und ich werde mir wieder Vorwürfe machen.
Ich werde ihm nie gehören können und er wird nie ganz in meiner Welt sein können...
Er wird es nicht akzeptieren können, doch es ist bereits zu spät.....
Ich habe zu spät gemerkt, was er empfindet, zu spät erkannt, dass Gefühle dabei sind...
Irgendwo sind Hoffnungen geweckt worden, die ich nie erfüllen kann....
Es tut mir leid..... und doch brauch ich Deine Nähe!
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