Montag, März 12, 2007

Dunkle Wolken

Es ist überhaupt nicht mehr toll, wenn man morgens aufsteht uns feststellt, dass die Welt draußen einfahc nur noch schwarz ist.
Und die zwei, vielleicht drei, an guten Tagen, Lichtlein, die kurz aufglühen, um dann wieder zu verschwinden und die Welt im Dunklen zurücklassen, fallen da fast gar nicht mehr auf.
Wenn man feststellt, dass die Sonne, die Strahlen, die man braucht gefunden hat, jedoch sich schnell bewusst wird, dass diese Sonne eine Art Droge ist.
Sie wirkt fast genauso, ist jedoch aus Fleisch und Blut....
Man braucht mit der Zeit immer mehr von dieser Nähe, doch dieses ist unmöglich.
Und wie bei einer systethischen Droge ist es hier auch:
Enzugserscheinungen meinen, schlechte Launen bis hin zu Depressionen...
Aber mir ist heute beim Gübeln in der doch shcon warmen Sonnen ein Lied wieder eingefallen, das optimal passt:

Wieder mal aufgewacht,
wieder mal nachgedacht,
wie es hieß das Gefühl,
welches niemehr so sein will wie früher.

Es tut weh das zu hörn,
ich kann nur noch zerstörn',
Ich wär gerne geliebt, doch wer nimmt und nie gibt,
wird allein sein,

Refrain:
Und wenn dich garnichts mehr bewegt
Freude nicht und Leid
Eis im September
Wenn dein Herz nicht schneller schlägt,
weil dich nichts mehr freut
dann musst du's ändern
Eis im September ist noch jung
wie die Erinnerung an Sommertage

Manchmal wird es mir klar,
seltsam aber wohl war,
das du nur jemand bist wenn da noch jemand ist
der dich lieb hat

Refrain:
Und wenn dich gar nichts mehr bewegt
Freude nicht und Leid,
Eis im September
Wenn dein Herz nicht schneller schlägt,
weil dich nichts mehr freut
dann musst du's ändern
Eis im September ist noch jung
wie die Erinnerung an Sommertage

Und noch eins das ich vermisse,
selbst der Schmerz tut nicht mehr weh,
wie zu mir muss ich zu andern sein,
denn ich leide selbst und muss dich leiden sehn.

Mehr gibt es dazu zur Zeit nicht zu sagen.....

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