Sonntag, März 11, 2007

kleines Gedankenspiel

Ich habe letzte Nacht ein Gedankenexperiment gewagt. Zum einen konnt ich eh nicht, wie in den letzten Wochen häufiger, schlafen, von daher bot es sich an, diese Spielerei zu starten.
Ich nahm mir eine bestimmte Person vor und überlegte:
1. Was sie mir bedeutet?
2. Was ich von ihr erwarte?
3. Was ich bekommen habe?
4. Wie diese Perosn sihc mri gegenüber verhält?

Ich nahm mir ein Stück Papier und brahcte dann folgendes schriftlich danieder:

Diese Person bedeutet mir so rein gar nichts mehr, nachdem Verhalten, das an den Tag gelegt wurde. Sie hat mir mal einiges bedeutet, das kann und will ich nicht leugnen und ich habe sehr viel Kraft in diese Freundschaft investiert, doch cih habe nichts, rein gar nichts zurückbekommen.
Das einzige, was ich bekam war von seiner Seite aus Spott und das Über-mich-herziehen und das Über-mich-Witze machen.
Was er verdammt gut konnte, war mcih zu erniedrigen und mich zu missachten. Mich zu behandeln als wäre ich Luft, wenn andere dabei waren war auch seine Spezialität.
Ich habe von ihm erwartet, wenn er schon diese Freundschaft wollte, dass er mich mit Respekt beahndelt und dass das Wort Vertrauen nicht nur eine leere Hülle ist. Außerdem sind Lügen, die durch dritte aufgedeckt werden mehr als verletzend, aber das war ihm egal.
Er log mich an und trat mich bildlich gesprochen mit Füßen. Ich habe die ganze Zeit über nicht einmal das Wort "DANKE!" aus seinem Mund gehört geschweige denn, dass er mir einmal das Gefühl gegeben hätte, das ich etwas wert bin.
Letzendlich hat er mich und meine gutgläubige Freundschaft nur ausgenutzt.
Tja, und so weh es tut und so sehr ich mich dafür auhc schäme....
Ich war zu naiv, um es zu sehen.....
Ich habe echt geglaubt, dir etwas zu bedeuten, etwas wert zu sein.
Aber dank dir, weiß ich jetzt, dass an den ganzen Worten, die du mir einmal gesagt hast, nie etwas wahres dran war.
Diese Erkenntnis tut verdammt weh, aber auch du hast mir wieder einmal gezeigt, dass nicht alle, die sich Freunde schimpfen auch wirklich welche sind.

Ich verachte dich nicht, sondern ich verachte mich, dass ich so naiv war, um auf dich hereinzufallen, dass ich ernsthaft geglaubt habe, dass deine Nachfragen von wirklcihem Interesse angetrieben sein könnten.
Das einzige was mir noch zu sagen belibt, ist, dass du mein Vertrauen auf immer verloren hast und ich in keinster Weise mehr irgendwelchen Kontakt mit dir haben will... Gespielte Anteilnahme, die ich auhc noch ernst genommen habe und mich über diese echt gefreut hatte, hat löetzendlich alles zerstört.
Du saßt vermutlich grinsend bei dir zu Hause und hast dich über meine Blödheit amüsiert....
Du bist das Letzte und cih hoffe, dass du nie die Chance bekommen wirst, anderen genauso weh zu tun und ihr Vertrauen so zu verspielen wie du's bei mri getan hast.

Labels: